Autoren 2018

MICHAŁ PIASECKI

[EN] Michał is a student of the last year of visual culture at the Institute of Polish Culture at the University of Warsaw. He is preparing a master’s thesis on the work of  german director Harun Farocki. For several years he has been writing a review in the film section of online weekly „Liberal Culture“. He also works in the Filmoteka of the Museum of Modern Art in Warsaw, where he prepares film descriptions. In his reviews he writes mainly about contemporary European cinema. Recently, for his masters‘ thesis, he has been watching a lot of new German cinema films and, of course, essayistic forms of Farocki. He is keen on documentary films, especially politicaly engaged and those which experiment with forms. He is also interested in gallery film forms and the use of digital image in contemporary art.

All articles by Michał Piasecki

MARCIN RADOMSKI

[EN] Marcin is a film critic and journalist. He makes interviews and writes about cinema. His articles have featured in „Film Magazine”, „Kino”, „Gazeta Wyborcza” , Onet.pl and Wp.pl.  Marcin worked as an editor at TVP Polish Television. He is  festival programmer of CINEMAFORUM in Warsaw. He graduated from the University of Warsaw. He also studied at the University of Amsterdam and Collegium Civitas in Warsaw. He covers festivals across Europe.  He is a film journalist at „The Polish Filmmakers  Association“.  Marcin loves Polish cinema and  French New Wave. He adores three Anders(s)ons: Wes, Paul Thomas and Roy.

JUSTYNA BURZYNSKI

[EN] Justyna’s interest in the cinema started in junior high school, when she watched her first Jim Jarmusch movie „Down by Law“. Since then she has remained an ardent Jarmusch’s admirer and focused her career on films, journalism and media. She studied film and TV production organization at Polish Film School in Łódź, wrote and directed her first short (school) film and worked for a couple film projects in Poland before moving to Berlin in 2012. Ever since then she has started writing her blog BERLINSKO, dedicated to Polish community in Berlin. Her blog posts are often footages of film festivals (including film reviews) or other cultural events. Justyna is a freelance writer and content editor for various Polish and international magazines and websites. In her articles she covers topics as diverse as culture, city lifestyle, travels, feminism and many more.

All articles by Justyna Burzynski

KATARZYNA KARPIŃSKA

[EN] Katarzyna is an avid film buff, particularly interested in French and Asian cinema. She’s madly in love with Jean-Pierre Melville, Jean-Pierre Léaud and Japanese avant-garde films. As a very hungry cinephile she has to divide her free time between cinemas and Asian restaurants. Currently she works at an art gallery in the Netherlands.

OLGA POKRZYWNIAK

[DE] Olgas erste filmische Erinnerung aus der Kindheit ist mit dem „König der Löwen“ verbunden. Dann folgten weitere Kinoklassiker und schließlich Osteuropäische Kulturstudien im Master an der Universität Potsdam.  Mit dem Studium entdeckte sie für sich das Festivalleben, die damit verbundene besondere Atmosphäre und übte sich in den neuen Techniken der Filmkritik. Die Filmwelt mit ihrer Vielfalt und ihren unkonventionellen Geschichten begeistert sie immer wieder aufs Neue. Spannend findet sie dabei das Spiel mit den Emotionen der Zuschauer*innen und die Möglichkeit sich in die Geschichte „fallen zu lassen“.  Die geborene Polin interessiert sich besonders für das neue polnische Kino und die in Deutschland wenig bekannte osteuropäische Filmkultur.

STEFANIE BOROWSKY

[DE] Stefanie entwickelte schon als Schülerin Fotos selbst, spielte Theater und verfasste Artikel für eine Jugendseite. Sie mag Lomografie und postet auf  Instagram alles, was ihr vor die Linse kommt.  Am Medium   Film   fasziniert   sie   die   Kombination   aus   berührenden   Geschichten   und   atemberaubenden Bildern. Seit 2016 schreibt sie für Berliner Filmfestivals und liebt es, Filmjuwelen aus aller Welt zu entdecken.   Sie   studierte   Romanistik   und   Psychologie   in   Münster   und   Barcelona   und   schrieb   ihre Magisterarbeit   über   einen   kubanischen   Film.   Journalistische   Erfahrung   sammelte   sie   auch   beim Tagesspiegel in den Ressorts Kultur und Berlin.

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RICARDA FAIT

[DE] Gesehen, gelesen oder gehört: Für Geschichten hat sie sich schon immer begeistert, denn sie verbergen in sich die Tiefen des Menschseins und der Film drückt sich dabei mit einer Vielfalt von künstlerischen Mittel aus. Darüber zu schreiben ist für sie die natürlichste Konsequenz. Neben kleineren Filmbesprechungen auf Blogs hat Ricarda auch Programmhefte für Konzerte geschrieben. Ihrem Interesse für Mittel- und Osteuropa ist sie auch im Studium nachgegangen, lebte in Krakau und Breslau und beendet jetzt ihren Master am Institut für Slawistik in Berlin.

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OLIVER SAMI 

[DE] Oliver Sami, studierte Medienwissenschaftler, beschäftigte sich schon früh mit Filmen von Kubrick, Cronenberg, Aronofsky und Herzog. Neben diversen praktischen Tätigkeiten in der Filmbranche und eigenen Kurzfilmproduktionen, schrieb er Rezensionen für Blogs und Magazine. Dieser Leidenschaft ist er bis heute treu geblieben. Abgesehen von der aktuellen Filmlandschaft, gilt sein besonderes Interesse dem kontroversen Kino – abseits des Mainstream.

Alle Artikel von Oliver Sami

TOBIAS RITTERSKAMP

[DE] Tobias studiert Sozialwissenschaften in Berlin, liebt Filme und schreibt ab und an Kritiken für „Filmverliebt – Das Filmblog“. Gucken, Eindrücke sammeln, Kritik schreiben. Eine simple Philosophie ohne schwülstige Wortkleider. Für Tobias  sind   Filme aus sozialwissenschaftlicher  Perspektive interessant, da sie die kritische Reflexion über gesellschaftliche Zustände anregen und als „Motor“ für Veränderung fungieren können. Auch stellen sie (notwendige) Fluchtmöglichkeiten dar. Für ein Praktikum bei „epd Film“ flüchtete er einst nach Frankfurt. Die bisher schönste Flucht.

Alle Artikel von Tobias Ritterskamp

PAULA SAWATZKI

[DE] Paulas persönliche Filmgeschichte begann auf der Berlinale 2008, als sie mit Verlassen des Kinosaals ihre erste kleine Filmkritik auf Papier artikulierte, die sie ein Jahr später zu den Jungen Journalist*innen des Festivals brachte. Seitdem sind Filme die Dinge in ihrem Leben, über die sie am liebsten nachdenkt und schreibt. Es ist doch erstaunlich, wie viel bewegte Bilder auf einer Leinwand am Ende erzeugen können und sich Emotion, Rede- und Schreibbedarf zu einer ganz neuen Erfahrung zusammenfügen.

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ELISABETH MÜLLER

[DE] Zum Schreiben über Filme ist Elisabeth durch ihr Studium der Osteuropäischen Kulturen gekommen. Im Rahmen dessen besuchte sie ein Tutorium mit dem Titel „Filmkritisches Schreiben“, welches sie zum FilmFesitval Cottbus und an die Tastatur führte. Dass sie dabei auch noch ihre Vorliebe für polnische Filme entdeckte, ist ein glücklicher Umstand. Das polnische Kino erscheint ihr viel freier, mutiger, diskursfreudiger als viele andere Kinos der Welt und verdient daher, ihrer Meinung nach, viel mehr Aufmerksamkeit. Denn gerade polnische Filme können einen wichtigen Beitrag zu Diskussionen und Diskursen innerhalb der Gesellschaft leisten.

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SABRINA POHLMANN

[DE] Füße hoch, Popcorn raus und einfach das Kunstwerk genießen… Schön wär’s! Sabrina Pohlmann kann ihr Soziologiestudium auch beim Filmeschauen nicht abschütteln. Stets stellt sie sich die Frage: „Und was sagt das jetzt über die Gesellschaft aus?“ Was sie sonst noch gerne wüsste: Wie wirken Film und Gesellschaft aufeinander ein? Wie sieht eine zeitgemäße Filmkritik aus, die viele Menschen erreicht? Wie lassen sich soziale Medien einsetzen? Und welche Rolle spielen eigentlich die immer beliebteren Serien? Mehr von ihr auf: sabrinapohlmann.de

Alle Artikel von Sabrina Pohlmann